Net'weave
Elektronik
quadratbild
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Hinweis an die Websitebesucher
Lieber Websitebesucher
Sie sehen die Website nun in der Deutscher Sprache. Fehler sind die Motoren der persönlichen Entwicklung. [try and error]
Auch ich mache viele Fehler.
Und nicht immer sehe oder bemerke ich diese. So bin ich auf wachsame Augen angewiesen die mich darauf aufmerksam machen. Scheuen Sie sich nicht, mich darauf aufmerksam zu machen!

Seien Sie herzlich gegrüsst
Andreas Rohner

PS:
Die auf der Website befindlichen Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Möchten Sie Bilder nützen, so bitte ich sie, mich zu kontaktieren. Wenn keine komerzielle Nutzung dafür besteht, finden wir auch eine unendgeldtlich Lösung.


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Deutsch
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Englisch
Ukrainisch
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Werdegang eines elektronischen, interaktiven Ausstellungsobjektes:

Mit dem Arduino und seine verwandten Kleinrechner wurde in der Ausstellungstechnik neue Möglichkeiten generiert.
Beliebige Sensoren ermöglicht es dem Planer die Ausstellung interaktiv zu bespielen. Es gibt fast keine Grenzen mehr!
Eigens von Net'weave entwickelte Elektronikplatinen dienen dabei zur sauberen Funktion und zum Auswechseln von Elektronikbauteile.

Am Beispiel eines umgebauten, historischem Telefon werden unten die Schritte von der Idee bis zur Ausstellungsmontage aufgezeigt:
Nachdem klar war, das ein historisches Telefon zur Jukebox umgebaut werden soll, wurde die alte Elektronik ausgebaut und wichtige Komponenten frei gelötet. Zum Beispiel die speziellen Gabelschalter. Mit den noch zu verwendenden Bauteile und den neuen Bauteilen, wie Arduino und Musikplayer, wurde eine Versuchsanordnung aufgebaut und getestet.
Nach der funktionierenden Versuchsanordnung wird die Schaltung fein säuberlich in einem Schema grafisch festgehalten. Die verwendete Software dazu ist KiCAD.
Dieses Schema dient im späteren Verlauf, im selben Programm, zum layouten der Platine.
Das Layouten der Platine ist eine knifflige Aufgabe. Alle Verbindungen müssen in zwei Lagen richtig verbunden werden. Je mehr Sensoren und andere Komponenten wie Widerstände, Kondensatoren etc. gebraucht werden, umso enger müssen die Leitungsbahnen gesetzt werden.
Die gelayoutete Platine wird für die 3D-Darstellung exportiert und in der Software Rhino7 visualisiert. Bei diesem Schritt werden die Leiterbahnen nochmals kontrolliert. Ist alles am rechten Platz? Fehlt kein Bauteil?
Die Elektronikbauteile werden im 3D-Programm ergänzt. Ein wichtiger Schritt um die Passgenauigkeit der Platine und den Raumverbrauch innerhalb des Telefonapparates zu kontrollieren. Diese Visualisierung ist sehr wichtig. Ein Platzierungsfehler von nur einer Komponente kann die Platine unbrauchbar machen.
Bereits in der Testphase wird der Bordrechner, meistens ein Arduino minipro programmiert. Eine wichtige Voraussetzung bevor das Schema gezeichnet wird. Alle Leitungen müssen vom kleinen Rechner richtig angesprochen werden.
Das Finalisieren des Projektes vor Ort.
Das interaktive Telefon wird im Museum platziert und an der Hauselektronik angeschlossen, die Vernissage kann statt finden.
Nach gut drei Wochen wird die extern beauftragte und hergestellte Platine in unsere Werkstatt eintreffen. Alle Bauteile werden eingelötet oder wo möglich gesteckt.
Alles passt und die Funktion der Telefon-Jukebox wird auf Herz und Niere getestet bevor es ins Museum kommt.
Zu einem guten Projektabschluss gehört eine saubere Projektdokumentation. Programme, Schemas und erklärende Bilder helfen später die Anwendung zu verstehen. Anpassungen können auf diese Weise kostengünstiger umgestaltet werden.
Versuchsanortnung
Schema
Platinendesign
leere Platine
Platine bespielt
Programmierung
Gerätemontage
Endmontage
Dokumentation